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Waldpolitik

Waldpolitik (24)

Beim Waldtag in Kelheim haben Ministerpräsident Dr. Markus Söder und Waldministerin Michaela Kaniber zusammen mit den forstlichen Verbänden den sogenannten „Waldpakt für Bayern“ unterzeichnet. „Wir wollen kein Stilllegen von Flächen und kein Verbot von Holzheizungen. Denn Holz ist unser nachhaltiger und natürlicher Rohstoff. Es ist wichtig, dass unser Wald zum Klimawald umgebaut wird, aber mit den Waldbesitzern und nicht gegen sie. Sie sind die besten Klimaschützer.“, so Söder in seiner Rede.
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v.l.: Waldprinzessin Simone Brunner, Alexander Stärker (Vorsitzender der Familienbetriebe Land und Forst Bayern), Erster Bürgermeister Stadt Iphofen Dieter Lenzer (Vertreter des bayerischen Gemeindetages und Vorsitzender des Forstausschusses des Bayerischen Städtetages), Forstministerin Michaela Kaniber, Josef Ziegler (Präsident des Bayerischen Waldbesitzerverbandes), sowie Waldkönigin Antonia Hegele
(Foto Weigel/StK / Bayer. Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten)
 
Die gesamte Pressemitteilung, sowie den Waldpakt zum Download gibt es hier: Pressemitteilung Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

 

Während die Bundesregierung Brennholz als nicht mehr erneuerbare Energiequelle betrachtet, veröffentlichen unsere schweizerischen Nachbarn eine Studie mit gegensätzlichen Ergebnissen.

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Die WSL (Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft) sieht Holz als Trumpf in der Energiewende. Dies liege daran, dass es sehr vielseitig und gut speicherbar ist. Dabei sei nicht nur die Energie in Form von Wärme, sondern auch als Elekrizität und Treibstoff eine mögliche Nutzung. Ein weiteres großes Plus sei die zeitlich unbegrenzte Verfügbarkeit, was Holz klar von Sonnen- und Windenergie unterscheide. Nun wurde von der WSL untersucht, wie sich diese Bioenergie am besten in das schweizerische Energiesystem eingebettet werden können.

Der ganze Bericht kann hier nachgelesen werden: Holz - Ein Joker für die Energiewende

Das Bundeskabinett hat gestern den Entwurf eines Gebäudeenergiegesetzes (GEG) verabschiedet. Biomasseheizungen im Neubau, also auf Basis von Holz in Form von Pellets, Hackschnitzeln und Scheitholz sollen zur Erfüllung des 65 Zieles von erneuerbaren Energien im Heizungsbereich verboten werden. Für den Heizungstausch im Bestand bleibt Holz als Rohstoff zulässig, allerdings nur in Kombination mit Solarenergie, Pufferspeicher und dem Einbau staubmindernder Techniken. Im Neubau wird damit die Zentralheizung mit Holz oder Pellets verboten und im Bestand erheblich verteuert und erschwert.

Brennholz

In vielen Fällen darf ein Waldbesitzer Energieholz aus sei nem eigenen Wald nicht mehr zur Beheizung seines eigenen Hauses verwenden“ so Josef Ziegler, der Präsident des Bayerischen
Waldbesitzerverbandes, als erste Reaktion auf den Kabinettsbeschluss. Dieser Kabinettsbeschluss ist deshalb ein Schock für die 500.000 Waldbesitzerfamilien in Bayern. In den nächsten Jahrzehnten muss der Hauptteil unserer vorratsreichen Fichten und Kiefernwälder umgebaut werden Im Zuge des anstehenden Baumartenwechsels fallen große Mengen an Nebenprodukten an, für die künftig kaum noch Verwertungsmöglichkeiten bestehen. Einnahmen fallen weg, die dringend für die Kosten des Waldumbaus benötigt werden.

"In Zukunft entsteht das CO2 im Wald durch natürliche Verrottung. Dieser Gesetzentwurf verlangsamt die Anpassung unserer Wälder an ein wärmeres Klima. Ein ganz schlimmer Vorschlag im Hinblick auf den Klimaschutz“ so Ziegler. Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer die Landwirte und die ländliche Bevölkerung werden sich das nicht bieten lassen und breiten Widerstand gegen diese Pläne leisten.

Pressemitteilung des Bayersichen Waldbesitzerverbandes vom 20.04.2023

Der Bundestag hat am Donnerstag, den 26.01 je einen Antrag der CDU/CSU und einen Antrag der AfD abgelehnt. Im Antrag der CDU/CSU mit dem Titel "Die wertvollen ökologischen Leistungen unserer Wälder anerkennen und ein entsprechendes Vergütungssystem für Waldbewirtschaftung schaffen" ging es um die marktgerechte Vergütung der vielfältigen Ökosystemleistungen. Diese sollte Anreiz bieten bestehende Waldflächen zu pflegen, zu erhalten und zu nutzen, sowie neue Waldflächen anzulegen um diese anschließend in die Bewirtschaftung aufzunehmen. Der AfD-Antrag "Hemische Holzenergie mobilisieren - Importabhängigkeit des deutschen Wärmemarktes reduzieren" wurde ebenfalls abgelehnt. Im Vorschlag sollten für Klein- und Privatwaldbesitzer Maßnahmen erarbeitet werden um Holz effektiver als bisher zu nutzen.

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Weitergehende Informationen zum Antrag und die entsprechenden Dokumente sind hier zu finden: Deutscher Bundestag - Anträge zur Waldbewirtschaftung und Holznutzung abgelehnt

Mitteilung des bayerischen Waldbesitzerverbandes zur Veröffentlichung:

Weitere Verhandlungen zur Erneuerbare-Energien-Richtlinie müssen Irrweg des Europäischen Parlaments stoppen

Das EU-Parlament hat vergangene Woche über die neue Richtlinie für erneuerbare Energien (RED III) verhandelt. Dabei ging es auch um die Frage, ob Holz und insbesondere Waldholz künftig noch als nachhaltiger Energieträger anerkannt wird. Im Vorfeld hatte bereits der Umweltausschuss mehrheitlich dafür votiert, dem Waldholz die Anerkennung als erneuerbare Energie zu entziehen. Dies ist ein politischer Angriff auf die Wahrheit.

Zunächst die gute Nachricht: Holz bleibt bis 2030 "erneuerbare Energie". Künftig soll aber für Biomasse aus dem Wald - eine maximale Nutzungsmenge eingeführt werden. Die Energiemenge aus Waldholz soll nicht die durchschnittliche Menge der Jahre 2017 bis 2022 überschreiten. Diese Grenze gilt allerdings nicht, wenn das Holz aus Kalamitätsnutzungen wie z.B. aus der Borkenkäferbekämpfung oder aus Vorsorgemaßnahmen in Waldbrandhochrisikogebieten stammt.

Brennholz

Nachwachsendes Energieholz aus regulärer Nutzung wird damit diskriminiert. Vor dem Hintergrund des drängenden Waldumbaus – einfach verheerend. Das wäre der Einstieg in den Ausstieg für die Wärme aus dem Wald .

In der EU wird die regionale Verfügbarkeit von geringwertigen Nebenprodukten der Waldnutzung zur dezentralen Wärmeerzeugung weiterhin sehr unterschiedlich sein. Der dringend notwendige Wechsel der Baumarten im Zuge der Klimaanpassung der Wälder, wird räumlich und zeitlich unterschiedlich, eine höhere Verfügbarkeit des Rohstoffes entstehen lassen. Das heißt, wir brauchen maximale Flexibilität für die erneuerbare Ressource Holz.

Deshalb ist es sinnvoll und zwingend, Holzsortimente, für die es wenig alternative   Verwendung gibt, als Energieträger einzusetzen, um damit fossile Energieträger zu ersetzen. Das leuchtet jedermann ein. Das Europäische Parlament diskriminiert mit seiner Unterscheidung in primäre und sekundäre Biomasse die Holz-Sortimente, die im Zuge nachhaltiger Waldbewirtschaftung anfallen. Denn "sekundäre Biomasse" sollen Holznebenprodukte aus der industriellen Verarbeitung wie z.B. Späne oder Resthölzer sein. Nur das ist also die „gute Biomasse“, weil sie nicht direkt aus dem Wald gewonnen wird. Verstehen muß man das nicht. Aber dagegen scharf protestieren.

„Als Vertreter von rund 700.000 Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer in Bayern sehen wir diese Einführung von  Energieholz 2. Klasse und die Pläne, dem Waldholz nach und nach die Anerkennung als erneuerbare Energie abzuerkennen, mit großer Sorge. Wir lehnen dies strikt ab.“

Holzenergie ist in Deutschland mit Abstand die wichtigste erneuerbare Energiequelle (etwas über ein Drittel) und ist gerade für die Wärmewende unverzichtbar:

Von den aktuell lediglich 16,5 % erneuerbarer Wärme beruhen drei Viertel auf Holz, davon sind etwa die Hälfte geringwertige Nebenprodukte direkt aus dem Wald. Die andere Hälfte sind Nebenprodukte der Holzindustrie. . Aus dem Wald kommt dabei Holz aus Pflege- und Durchforstungsmaßnahmen, Kronenrestholz oder Kalamitätsholz. Diese Biomasse stammt aus nachhaltiger Waldwirtschaft und ist als nachwachsender Rohstoff erneuerbar. Einige politische Akteure wollen jetzt diese Realität mit politischen Entscheidungen zu Fall bringen. Das wäre wahrheitswidrige Politik, gegen die wir entschieden vorgehen müssen.  

Es ist zu hoffen, dass sich die Diskussion in den anstehenden Trilogverhandlungen der EU, also den Verhandlungen zu RED III zwischen der EU-Kommission, dem EU-Rat und dem EU-Parlament, wieder an der Realität  orientiert. Unser heimisches Energieholz ist eine erneuerbare Ressource, die für die Energiewende unverzichtbar ist. Nun sind die Mitgliedsstaaten gefordert, diesen Angriff auf die Wahrheit zu beenden.

Bayerischer Waldbesitzerverband e.V.

Unter dem folgenden Link finden Sie wertvolle und weitere Informationen der LWF zur energetischen Holzverwendung.

https://www.lwf.bayern.de/forsttechnik-holz/holzverwendung/312036/index.php

 

Pressemitteilung des bayerischen Waldbesitzerverbandes zur Veröffentichung per Email am 27.09.2022

Foto: Pixabay ohne Bildnachweis

Bild von Albrecht Fietz auf Pixabay

Die Waldbewirtschaftung wird teurer. Die letzten Jahre waren durch Wetterextreme und Kalamitäten geprägt und das bei gleichzeitig gestiegenen Ausgaben für Holzernte, Waldpflege und -schutz. Die LWF Bayern hat nun im Projekt "Soziokulturelles Waldmonitoring Bayern" versucht herauszufinden wer aus Sicht der Bevölkerung in Zukunft die Waldbewirtschaftsungskosten tragen soll und welche Ziele bei Verwendung von öffentlichen Mitteln verfolgt werden sollen.

Der gesamte Bericht hierzu findet ihr unter folgendem Link: Waldbewirtschaftung – wer soll die Kosten tragen? - LWF aktuell 135

Bilder: Pixabay ohne Bildnachweis

Dienstag, 05 April 2022 05:50

Aktionsprogramm: Natürlicher Klimaschutz

Das Aktionsprogramm "Natürlicher Klimaschutz" wurde von Bundesumweltministerin Steffi Lemke am 29.03.22 in Berlin vorgestellt. Hierfür sind im Zeitraum von 2022 -2024 4 Mrd € vorgesehen. Auch der Schutz von Waldökosystemen soll dabei gefördert werden. Das Programm wurde auch im Koalitionsvertrag festgelegt.

Bild von Johannes Plenio auf Pixabay 3

Folgend der Auszug aus dem Eckpunktepapier hinsichtlich des Punktes "Waldökosystem":

Gesunde Wälder können große Mengen an CO2 einbinden. Eine Ausdehnung der Waldflächen erhöht diese Senkenfunktion langfristig. Sie schafft zudem wertvolle Lebensräume und trägt zum Ziel der EU-Biodiversitätsstrategie 2030 und der EU-Waldstrategie bei, in Europa drei Milliarden Bäume zusätzlich zu pflanzen. Durch die Mehrung der Waldfläche soll die Vielfalt der Landschaft und die Lebensraumqualität für viele Arten erhöht werden, die Biotopvernetzung verbessert und positive Effekte auf das Lokalklima sowie den Landschaftswasserhaushalt erzielt werden.
Die letzte Bundeswaldinventur von 2012 weist nur 36 Prozent der Waldfläche in Deutschland als naturnah aus. Durch den gezielten Umbau bestehender, nicht naturnaher Wälder und die Wiederbewaldung geschädigter Waldflächen können sich naturnahe Waldökosysteme entwickeln. Deren Biodiversität und Strukturreichtum sind Grundvoraussetzung für die Klimaanpassungsfähigkeit und die Resilienz von Wäldern. Naturnahe Waldökosysteme verbessern außerdem den Wasserhaushalt in der Landschaft.
Wir werden unter Federführung des BMEL gemeinsam ein Anreizsystem schaffen, um naturnahe Waldumbaumaßnahmen, Aufforstungen und natürliche Waldentwicklung gezielt zu fördern, sowie auch die bodenschonende Waldbearbeitung. Öffentliche Wälder werden eine Vorreiterrolle bei der Entwicklung hin zu naturnahen, klimaresilienten und nachhaltig bewirtschafteten Wäldern einnehmen. Wir wollen Maßnahmen ergreifen, um den Einschlag in alten, naturnahen Buchenwäldern in öffentlichem Besitz zu stoppen.

Das gesamte Aktionspapier kann hier eingesehen werden: Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz

 

Bildnachweis: Johannes Plenio auf Pixabay

Mit dem Förderprogramm BioKlima unterstützt Bayern Investitionen in neue, klimaschonende Biomasseheizwerke.
Durch die Errichtung von Biomasseheizwerken soll ein Beitrag zur Umsetzung des Bayerischen Energieprogramms, des Bayerischen Aktionsprogramms Energie und zum Klimaschutz geleistet werden. Mit den geförderten Projekten sollen jährlich mindestens 5.000 Tonnen Kohlendioxid eingespart werden.
Hackschnitzel

Antragsberechtigt sind:

  • Natürliche Personen
  • Juristische Personen des Privatrechts
  • Personengesellschaften
  • Kirchliche Einrichtungen und juristische Personen des öffentlichen Rechts der mittelbaren Landes- und Bundesverwaltung mit eigener Rechtsträgerschaft (insbesondere kommunale Gebietskörperschaften, Anstalten, Stiftungen, Kammern)

Fördergegenstand

Die neue Richtlinie BioKlima ist in zwei Förderbereiche, die sich hinsichtlich Fördervoraussetzungen und Förderauflagen unterscheiden, gegliedert.

1. Investitionen in neue, umweltschonende Biomasseheizwerke zur effizienten energetischen Nutzung fester Biomasse mit einer Nennwärmeleistung von mindestens 60 Kilowatt

Unterlagen zur BioKlima-Antragstellung (Biomasseheizwerke von mind. 60 kW)

2. Investitionen in neue, umweltschonende Biomasseheizsysteme mit einer Nennwärmeleistung von mindestens 60 Kilowatt, deren Wärme in ein Wärmenetz eingespeist wird, in das auch Abwärme und/oder Solarenergie eingespeist wird. Der Anteil der Abwärme bzw. solarer Wärme am Jahres-Wärmeenergiebedarf muss mindestens zehn Prozent betragen.

Unterlagen zur BioKlima-Antragstellung (Biomasseheizwerke von mindestens 60 kW in Kombination mit Abwärme und/oder Solarenergie)

Hinweise zur Antragstellung
  • Vor Antragstellung ist eine Projektbesprechung am TFZ erforderlich.
  • Mit dem Vorhaben darf vor Bewilligung nicht begonnen werden. Als Vorhabenbeginn gilt bereits der Abschluss eines der Ausführung zuzurechnenden Lieferungs- oder Leistungsvertrages.
  • Planungsleistungen dürfen vor Antragstellung erbracht werden.

 

Foto: Pixabay
Literaturnachweis: Förderung von Hackschnitzel- und Pelletheizungen (Förderprogramm BioKlima ab 10.03.2022) - Technologie- und Förderzentrum im Kompetenzzentrum für nachwachsende Rohstoffe - Abgerufen am 23.03.2022 von https://www.tfz.bayern.de/foerderung/biomasseheizwerke/index.php

Die Orkantiefs der vergangenen Tage haben in Bayerns Wäldern insgesamt keine schwerwiegenden Schäden angerichtet. Das hat Forstministerin Michaela Kaniber nach einer ersten Schadensbilanz in München mitgeteilt. Bayernweit wurden überwiegend einzelne Bäume und kleinere Gruppen umgeworfen. Lediglich in den Wäldern der Hochlagen und der Mittelgebirge haben die Stürme deutlichere Spuren hinterlassen – schwerpunktmäßig im Nordosten Bayerns in den Landkreisen Hof, Wunsiedel, Tirschenreuth, Kronach und teilweise im Landkreis Rhön-Grabfeld. Insgesamt ist die bayernweit durch den Sturm angefallene Holzmenge gering, sodass keine Störungen auf dem bayerischen Holzmarkt zu erwarten sind.

Naturverjüngung Fichte 2

Auch in den nächsten Tagen soll es windig bleiben. Kaniber warnt deshalb auch weiterhin dringend vor dem Betreten der Wälder: „Es herrscht noch immer Lebensgefahr im Wald, denn es können jederzeit Äste abbrechen oder ganze Bäume umfallen!“ Auch für die anstehenden Aufräumarbeiten nach dem Abklingen der Stürme ruft die Ministerin zu äußerster Vorsicht auf. „Die Aufarbeitung von Sturmholz ist sehr gefährlich und sollte immer professionell begleitet werden“, so Kaniber. Häufig sei der unterstützende Einsatz von Holzerntemaschinen die sicherste Arbeitsweise. Professionelle Beratung und Hilfe finden die Waldbesitzer bei den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten sowie bei den forstlichen Zusammenschlüssen.

Übersichtskarte über das Ausmaß der Orkanschäden in Bayerns Wäldern

Foto: (c) WBV Neuburg-Schrobenhausen
Literaturnachweis: „Nur geringe Schäden in Bayerns Wäldern durch Orkantiefs“ – Forstministerin Michaela Kaniber mahnt zur Achtsamkeit - Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten - Abgerufen 24.02.2022 von https://www.stmelf.bayern.de/service/presse/pm/2022/296114/

Alle drei Jahre erstellt die bayerische Forstverwaltung forstliche Gutachten for die bayerischen Hegegemeinschaften. Dabei äußert sich die Fortsverwaltung zum Zustand der Waldverjüngung und ihrer Beeinflußung durch Schalenwildverbiss und Fegeschäden. Die Ergebnisse der diesjährigen Erhebung liegen nun vor und sind auch für die Wälder aus unserem WBV-Gebiet verfügbar. Dabei sind diese nach den einzelnen Hegegemeinschaften, z.B. Schrobenhausen und Ehekirchen aufgeteilt und ermöglichen so einen genauen Blick in die Wälder im eigenen Bereich. Es liegt jeweils das Gutachten, die Auswertung und eine Zusatzauswertung vor.

Die Ergebnisse könnt ihr hier finden: Forstliches Gutachten zur Situation der Waldverjüngung 2021

Bild von Peggy Choucair auf Pixabay

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